Deutliche Auftaktniederlage gegen HSG Ottweiler/Steinbach

Im ersten Spiel der Saison 2012/13 hatte unsere neu formierte C2- Jugendmannschaft die HSG Ottweiler/Steinbach in der Ohlenbachhalle zu Gast. Aufgrund einer teilweise schwachen kämpferischen Leistung ist das Endergebnis mit 10:26 auch in dieser Höhe gerechtfertigt.

Bereits nach wenigen Minuten deutete sich die drohende Niederlage an, als nach leichtfertig begangenen technischen Fehlern der Rückzug nicht schnell genug angetreten wurde und wir schnell mit 0:4 in Rückstand gerieten. In der Folge konnten wir uns auf 4:6 heran kämpfen, ohne jedoch spielerisch zu überzeugen. Danach war das Bild wieder das gleiche: die Einladung zu schnellen Gegenstößen, eingeleitet durch eigene technische Fehler, wurde von der HSG dankend angenommen. Mit einem Ergebnis von 6:12 wurden dann die Seiten gewechselt.

Trotz einer entsprechenden Ansprache in der Kabine während der Halbzeitpause bot sich in der zweiten Halbzeit ein noch schlechteres Bild: ohne Mut und Siegeswillen wurden wir nun auch in der Abwehr ein ums andere Mal ausgespielt und so zog die HSG Ottweiler/Steinbach Tor um Tor davon. Letztlich nutzte der eine oder andere unserer Spieler dann doch noch die Situation und konnte mit engagierter Spielweise, geschickten Anspielen oder gelungenen Spielzügen noch eines der wenigen Wiebelskircher Tore erzielen.

TuS Wiebelskirchen – HSG Ottweiler/Steinbach 10:26

Es spielten für Wiebelskirchen:

Tor: Jan Pirrung, Feld: Vincent Sellmann, Maximilian Adams (1), Lukas Buchholz, Giuliano Rizzo (2), Niklas Groben (2), Nico Ruby (1), Phillip Haßdenteufel (2), Sebastian Ley, Fabian Thierry (2).

Hier noch Bilder zum Spiel:

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2 thoughts on “Deutliche Auftaktniederlage gegen HSG Ottweiler/Steinbach

  1. Um das Bild abzurunden, sollte finde ich erwähnt sein, dass die Mannschaft in dieser Zusammensetzung erst kürzlich neu formiert wurde und damit auch nicht aufeinander eingespielt ist.

  2. Zu Anfang des Berichtes wurde ja bereits erwähnt, dass die Mannschaft eine „Neue“ ist…ich denke, man sollte nicht zu Beginn schon den Kopf hängen lassen, denn das „aufeinander eingespielt sein“ geschieht nicht zwingend im Training, sondern auch situationsbedingt in den Spielen!

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